Super Video. Ich fahre die Mastfuss Position jedoch genau anders: Große Segel Mastfuss vorne, kleines Segel Mastfuss hinten. Hat den Vorteil, dass das Board besser angleitet
Moin Kristian, spannend! Ich bin davon ausgegangen, dass die Segel immer stark angepowered gefahren werden - daher die andere Herangehensweise. Ein kleines Segel bei leichtem Wind würde ich auch so fahren wie du! :-)
Hey Mario, du hast noch vergessen zu erwähnen, das die Mastfussposition auch einen Einfluss auf die Fahrtrichtung hat! Mastfuss vorne, ist besser für Höhe laufen. Mastfuss hinten, besser für Raumshot fahren. Früher hatte man an Raceboards hierfür eine verstellbare Mastfussschiene. Nun muss man sich mit einer fixen Mastfussposition für einen Kurs für die beste Position entscheiden. 🤙
Die Position hat auch ziemlich deutlichen Einfluss darauf, wie sich das Brett halsen lässt. Wie im Video gesagt: da reicht 1 cm vor oder zurück, um schon deutliche Änderungen des Charakters zu spüren. D.h. grds. eher ziemlich mittig platzieren und dann nur wenig variieren, sonst hat man jedesmal ein "neues" Brett.
Für die Finnengröße gibt es übrigens eine ganz gute Faustregel: 5 * Segelgröße + 4, d.h. 6 qm Segel: 6*5+4= 34cm Finne. Speziell bei größeren Freeride Boards kann das deutlich was ausmachen, wenn die Serienfinne z.B. auf 8qm ausgelegt ist, man aber mit 6qm fahren will. Den größten Einfluss hat die Finne auf die Manöverfähigkeit des Boards. Wenn man Probleme mit Halsen hat, sollte man sich den Gefallen tun und eine Finne mit mehr Rake (Krümmung) gönnen. Dann vielleicht die letzten 4 km/h Topspeed, aber in der Kurve merkt man eine deutliche Verbesserung.
Danke für den Tipp! Tatsächlich haben wir zumindest die Unifiber Lessacher Finnen auch schon im Shop. Die Carbonvarianten müssen wir wohl auch mal testen! :-)
Aloha Mario Wo ist der Unterschied zwischen den weißen und blauen unfiber quick vario Trapeztampen P. S. Nach weiter so, ich freue mich jedes Mal auf ein neues Video Gruß Rainer
Grüß dich Rainer, die blauen sind eine neue Version aus 2022 (identisch mit den weißen). Allerdings sind die ohne Stahlklemme (dafür mit einem Plastik-zug-Mechanismus). Funktionieren super, sind aber anfangs eine kleine Umstellung. Die weißen mit Stahlklemme sind mein persönlicher Favorit - ist aber natürlich Geschmacksache. Im Zweifel muss man einfach beide Varianten mal ausprobieren. Vorteil der Plastikversion ist definitiv, das auch während der Fahrt in feineren Abständen getrimmt werden kann. Auch wenn das Trimmen an sich etwas schwieriger ist. Verschleiß ist hier auch geringer und natürlich rostet nichts. LG, Mario
Also zu der Position der hinteren Fußschlaufen: Weiter hinten gibt mehr Druck, weiter vorne verringert den Druck auf der Finne. Das kann jeder merken bei Bedingungen, die einen Spin-Out einer mittelgroßen Finne verursacht.
Bei den Fußschlaufen größe sollte man sie so einstellen, daß man bei nach vorn oder hinten Sturz schnell rausrutscht. Daher eher enger einstellen. Auf keinem Fall so groß das man mit dem Span an die Fußschlaufen kommt. So gesehen, bei einen meiner Schüler die sich dein Video wohl nicht richtig verstanden hat. Hat lang gedauert ihn wieder zur sicheren Variante zu bringen. Ansonsten sind deine Videos und Tutorials spitze 👍
Würde ich verneinen. Das verletzungsrisiko ist doch recht groß, wenn man nicht rausrutschen kann. Den ballen sollte die Schlaufe ggf incl. Schuhe nicht überschreiten. Meine (schmerzliche) Erfahrung.
🙏🏻 So ein informatives Video
Content jetzt auf zwei Kanäle. Ein Traum!!
Einer für den Lifestyle und einer nur für Technik. :-)
@@windloungeDE Super 🙏
Was für Mega Farben bei den drei Boards! Freue mich auf mein neues Future Fly Foil Board! Danke Euch dafür!
Sehr gerne!
Windlounge, da sind wir doch dabei, vor allem, wenn es so farbenfroh ist
Wir heißen den Happy Flower Lieferservice jederzeit Willkommen, in den heiligen Hallen. Also Christophers Wohnzimmer. Moment, was?!
Super Video. Ich fahre die Mastfuss Position jedoch genau anders: Große Segel Mastfuss vorne, kleines Segel Mastfuss hinten. Hat den Vorteil, dass das Board besser angleitet
Moin Kristian, spannend! Ich bin davon ausgegangen, dass die Segel immer stark angepowered gefahren werden - daher die andere Herangehensweise. Ein kleines Segel bei leichtem Wind würde ich auch so fahren wie du! :-)
Cool Mario ! Toller Beitrag! Die richtige Finne bringt´s. Ich fahre eine Hurricane SR8 unter meinem Board (Flikka Freeride)
Sehr nice!!
Gut gemachtes Tutorial!!! Klasse.
Danke dir!
Danke dir Jörg!!
Sehr interessant . Weiter so 🤙
Danke dir! :-)
Hey Mario, du hast noch vergessen zu erwähnen, das die Mastfussposition auch einen Einfluss auf die Fahrtrichtung hat! Mastfuss vorne, ist besser für Höhe laufen. Mastfuss hinten, besser für Raumshot fahren. Früher hatte man an Raceboards hierfür eine verstellbare Mastfussschiene. Nun muss man sich mit einer fixen Mastfussposition für einen Kurs für die beste Position entscheiden. 🤙
Die Position hat auch ziemlich deutlichen Einfluss darauf, wie sich das Brett halsen lässt. Wie im Video gesagt: da reicht 1 cm vor oder zurück, um schon deutliche Änderungen des Charakters zu spüren. D.h. grds. eher ziemlich mittig platzieren und dann nur wenig variieren, sonst hat man jedesmal ein "neues" Brett.
Für die Finnengröße gibt es übrigens eine ganz gute Faustregel: 5 * Segelgröße + 4, d.h. 6 qm Segel: 6*5+4= 34cm Finne. Speziell bei größeren Freeride Boards kann das deutlich was ausmachen, wenn die Serienfinne z.B. auf 8qm ausgelegt ist, man aber mit 6qm fahren will. Den größten Einfluss hat die Finne auf die Manöverfähigkeit des Boards. Wenn man Probleme mit Halsen hat, sollte man sich den Gefallen tun und eine Finne mit mehr Rake (Krümmung) gönnen. Dann vielleicht die letzten 4 km/h Topspeed, aber in der Kurve merkt man eine deutliche Verbesserung.
Lesacher Seegrasfinnen sind auch sehr gut und schnell.
Danke für den Tipp! Tatsächlich haben wir zumindest die Unifiber Lessacher Finnen auch schon im Shop. Die Carbonvarianten müssen wir wohl auch mal testen! :-)
Bei 4:20 ist natürlich die innere Fußschlaufenposition gemeint 🤙
👍👍
Habe mir für die Schlaufen dein Video angeschaut und das von Nico. Nico sagt genau das Gengenteil von Dir was die hintere position angeht . 😬
Wo sagt er denn das Gegenteil, bzw. was ist der Inhalt? Viele Grüße, Mario
@@windloungeDE Er meinte das wenn man mehr power will, soll die hintere Schlaufe ganz nach hinten
Ist in dem Video von ihm über Boardtuning.
Aloha Mario
Wo ist der Unterschied zwischen den weißen und blauen unfiber quick vario Trapeztampen
P. S. Nach weiter so, ich freue mich jedes Mal auf ein neues Video
Gruß Rainer
Grüß dich Rainer,
die blauen sind eine neue Version aus 2022 (identisch mit den weißen). Allerdings sind die ohne Stahlklemme (dafür mit einem Plastik-zug-Mechanismus). Funktionieren super, sind aber anfangs eine kleine Umstellung.
Die weißen mit Stahlklemme sind mein persönlicher Favorit - ist aber natürlich Geschmacksache. Im Zweifel muss man einfach beide Varianten mal ausprobieren. Vorteil der Plastikversion ist definitiv, das auch während der Fahrt in feineren Abständen getrimmt werden kann. Auch wenn das Trimmen an sich etwas schwieriger ist. Verschleiß ist hier auch geringer und natürlich rostet nichts.
LG,
Mario
@@windloungeDE
Aloha Mario
Vielen Dank für Info
Dann bestelle ich mir jeweils ein paar
Gruß Rainer
Schade das du jetzt nicht mehr auf deutsch die aktuellen Videos machst wir haben uns das ganze gerne angeschaut
auf dem Kanal hier bleibt es deutsch. :-)
Also zu der Position der hinteren Fußschlaufen:
Weiter hinten gibt mehr Druck, weiter vorne verringert den Druck auf der Finne.
Das kann jeder merken bei Bedingungen, die einen Spin-Out einer mittelgroßen Finne verursacht.
Bei den Fußschlaufen größe sollte man sie so einstellen, daß man bei nach vorn oder hinten Sturz schnell rausrutscht. Daher eher enger einstellen. Auf keinem Fall so groß das man mit dem Span an die Fußschlaufen kommt.
So gesehen, bei einen meiner Schüler die sich dein Video wohl nicht richtig verstanden hat.
Hat lang gedauert ihn wieder zur sicheren Variante zu bringen.
Ansonsten sind deine Videos und Tutorials spitze 👍
Interessant wäre für mich gewesen in welcher Mastfußposition man am leichtesten ins gleiten kommt. Falls man das so pauschal sagen kann.
Im Zweifel einfach in die Mitte. Alles weitere muss man in der Regel leider selbst ausprobieren, da die Segel und Boards so unterschiedlich sind..😊🤙🏽
Noch ein Tip am Anfang die Fussschlaufen schön groß einstellen:-)
Wurde doch gesagt!😄
Würde ich verneinen. Das verletzungsrisiko ist doch recht groß, wenn man nicht rausrutschen kann. Den ballen sollte die Schlaufe ggf incl. Schuhe nicht überschreiten. Meine (schmerzliche) Erfahrung.
Und was ist wenn ich für die Schlaufen nur eine Möglichkeit habe
good morning
hörst dich gerne selbst reden und sonst nix